Geschichte der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf

   1945 US-Militärschule Weihenstephan Agricultural Technical School


   1945 STAATL. FORSCHUNGANSTALT FÜR GARTENBAU WEIHENSTEPHAN


   1958 INGENIEURSCHULE für GARTENBAU WEIHENSTEPHAN


   1971 FACHHOCHSCHULE WEIHENSTEPHAN


   2009 HOCHSCHULE WEIEHENSTEPHAN - TRIESDORF



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    1945 August Eröffnung einer US-Militärschule Weihenstephan Agricultural Technical School

    1945 Wiederaufnahme des Lehr- und Versuchsbetriebes der "Staatl. Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau
               Weihenstephan"


    1958 Überführung und Umbenennung der "Staatl. Lehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau Weihenstephan"
            in "Ingenieurschule für Gartenbau in Weihenstephan"

    1971 Überführung der "Ingenieurschule für Gartenbau Weihenstephan" in die
            "Fachhochschule Weihenstephan" mit angegliederter, eigenständiger
            "Staatl. Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Weihenstephan" mit 11 Instituten "

    1999 bis 2001 wurde eine Evaluierung der Staatlichen Einrichtungen im Bereich des Bayerischen
           Staatsministerium für Landwirtschaft und des Bayerischen Staatsministeriums für Kultus und Wissenschaft
           durchgeführt. Das Ergebnis war der Beschluss des Ministerrates vom 03.0.2001 mit einem sozialverträglichen
           Einzug von 48 Planstellen (läuft bis ca. 2015), Umstrukturierung (Bildung der Weihenstephaner Gärten,
           der Lehrgärten für Baumschule, Gemüsebau, Obstbau sowie Zierpflanzenbau, Lehrpfad Pflanzenschutz,
           und Neuverteilung der Aufgaben der Staatl. Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau
           und deren Neuorganisation.

    2001 Umorganisation und Umbenennung der "Staatl. Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Weihenstephan"
           in "Staatl. Forschungsanstalt Gartenbau Weihenstephan" mit den Instituten
                     Gartenbau
                     Lebensmitteltechnologie
                     Landschaftsarchitektur

    2003 Gründung des Wissenschaftszentrum Straubing von TUM und HSWT

    2009 Namensänderung der Fachhochschule Weihenstephan in Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT)
           Die HSWT hat derzeit am Standort Weihenstephan 5 und am Standort Triesdorf 2 Fakultäten
           Insgesamt sind es ca. 180 Professoren und über 5000 Studierende.
           Alle Studiengänge haben das Batchelor- und Master-Studium eingeführt.
           Hier das Organigramm der HSWT.

    2012 Überführung der "Staatl. Forschungsanstalt Gartenbau Weihenstephan" in das
           Zentrum für Forschung und Weiterbildung (ZFW) der HSWT
           mit folgenden Forschungseinrichtungen unter der Leitung von Prof. Dr. Volker HENNING.
           Aus der ehemaligen "Staatl. Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Weihenstephan" gibt es im ZFW
           das Institut Gartenbau, die Obstbauversuchsstatation in Schlachters am Bodensee
           und die Weihenstephaner Gärten der HSWT


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